Community made agriculture hat sich als Begriff für gemeinschaftliche Landwirtschaften durchgesetzt, deren Mitglieder ihr Gemüse selbst anbauen. Der Gemüsebau passiert meist gemeinschaftlich, manchmal gibt es zusätzlich auch private Beete.
Im Unterschied zu Gemeinschaftsgärten liegt hier der Fokus stärker auf der Subsistenzproduktion. Im Unterschied zur CSA gibt es keine professionellen hauptamtlichen Bäuer*innen. Die Arbeit wird von den Mitgliedern selbst gemacht, manchmal mit fachlicher Unterstützung professioneller Gärtner*innen.
Beispiele für CMAs sind die LobauerInnen, die WildeRauke und Solia.