Der Garten bietet durch seine für einen Nachbarschaftsgarten ungewöhnlich große Fläche die Möglichkeit, relativ große Beete zur Verfügung zu stellen. Der Verein versteht sich nicht nur als Grünoase, die er für viele darstellt, sondern ein Hauptaugenmerk ist ebenfalls, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen um das Grätzel lebenswerter zu gestalten. Eine große Gemeinschaftsfläche ermöglicht dies.
Regemäßige Feste, Seminare und andere Veranstaltungen im Garten, zu denen auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, erleichtern das Kennenlernen. Die Veranstaltungen werden von der Nachbarschaft und Bekannten und Freunden der Mitglieder gerne besucht werden.
Hetzendorferstraße 75
Christine Marksteiner und Simon Kainak gründeten auf Eigeninitiative den Verein „NaHe-Nachbarschaftsgarten Hetzendorf“ und suchten interessierte NachbarInnen über Plakate in Hetzendorf.
Die Bezirksvorstehung des 12. Bezirks unterstützt bis heute den Garten und die MA69 stellt das Grundstück gegen eine jährliche Zahlung zur Verfügung.
ständiges Wachstum durch die große Nachfrage und die vorhandene Fläche, daher Herausforderungen der Integration der neuen Mitglieder und Schaffung von Strukturen die in so einem großen Verein auch greifen. Nutzungsvereinbarung gilt immer nur für ein Jahr und Grundstück ist als Bauland gewidmet, daher Unsicherheit bezüglich weiterbestehen des Gartens.
Regelmäßige, im Garten stattfindende Seminare, meistens werden gartenbauliche Themen behandelt.